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So wichtig ist Erholung nach dem Training

Fortschritte entstehen nicht im Training, sondern in der Erholungsphase. Entscheidend sind Pausen, Ernährung und gezielte Regeneration.

Ob Krafttraining, Jogging oder Yoga: Jede körperliche Belastung bringt Muskeln, Kreislauf und Energiespeicher an ihre Grenzen. Das ist wichtig – denn nur durch gezielte Reize kann der Körper stärker werden. Doch genauso wichtig wie die Belastung ist die anschliessende Entlastung.

Wer Pausen auslässt oder sich ständig überfordert, riskiert nicht nur Übertraining, sondern auch Verletzungen, Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen oder Leistungseinbrüche. Die gute Nachricht: Schon einfache Mittel können die Regeneration unterstützen – und dafür sorgen, dass Training auch langfristig Spass macht und Resultate zeigt.

6 wirksame Tipps, um die Regeneration gezielt zu fördern

1. Auslaufen statt abrupt stoppen

Ein abruptes Trainingsende kann den Kreislauf belasten. Besser ist es, die Intensität langsam zu reduzieren – zum Beispiel durch leichtes Auslaufen oder lockeres Gehen. Das unterstützt den Abbau von Laktat, stabilisiert die Herzfrequenz und entspannt die Muskulatur.

2. Richtig dehnen

Nach dem Training kann sanftes Dehnen helfen, die Beweglichkeit zu erhalten und Muskelverkürzungen vorzubeugen. Wichtig dabei: keine ruckartigen Bewegungen, sondern ruhige, kontrollierte Dehnübungen.

3. Trinken, trinken, trinken!

Beim Sport geht durch das Schwitzen nicht nur Flüssigkeit, sondern auch eine Reihe wichtiger Mineralstoffe verloren. Um die Regeneration zu unterstützen, empfiehlt sich eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr – idealerweise in Form von Wasser oder ungesüsstem Tee. Nach intensiven Einheiten kann auch ein isotonisches Getränk sinnvoll sein.

4. Proteinreiche Snacks

Nach dem Training beginnt der Körper mit Reparatur- und Aufbauprozessen. Dabei helfen proteinreiche Snacks – etwa Joghurt, Hüttenkäse, Nüsse oder ein Shake. Ideal ist eine Aufnahme innerhalb von 30 bis 60 Minuten nach der Belastung.

5. Schlaf ist das beste Recovery-Tool

Während des Schlafs laufen viele wichtige Regenerationsprozesse ab. Hormone werden ausgeschüttet, beschädigte Zellen repariert und die Muskulatur aufgebaut. Sieben bis neun Stunden Schlaf pro Nacht gelten als optimal.

6. Auf den Körper hören

Nicht jeder Körper reagiert gleich auf Trainingsbelastung. Während an einem Tag Ruhe angesagt ist, kann am nächsten ein Spaziergang oder leichtes Yoga guttun. Müdigkeit, Muskelkater oder Reizbarkeit gelten als Signale, dass dem Körper eine Pause guttun würde.

Was der Regeneration eher schadet

Nicht alles, was sich kurzfristig gut anfühlt, unterstützt die Erholung tatsächlich.Einige Gewohnheiten können den Regenerationsprozess sogar deutlich bremsen.

  • Training ohne Pausen über mehrere Tage hinweg

  • Alkohol oder Nikotin nach dem Sport

  • Schlafmangel oder unregelmässiger Schlaf

  • Schmerzmittel zur kurzfristigen Leistungssteigerung

  • Stress und fehlende Entspannungsphasen im Alltag

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Groupe Mutuel erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.