Teuta Kasa ist Studierende der Höheren Fachschule zur dipl. Pflegefachfrau und Mike Ehrhart steht in der Ausbildung zum Fachmann Gesundheit EFZ.
Teuta Kasa ist Studierende der Höheren Fachschule zur dipl. Pflegefachfrau und Mike Ehrhart steht in der Ausbildung zum Fachmann Gesundheit EFZ.
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Attraktive Ausbildung in der Psychiatrie

Menschen mit psychischen Erkrankungen zu helfen, bereichert auch den eigenen Erfahrungshorizont. Darum wählen viele junge Menschen eine Ausbildung in der Psychiatrie.

Teuta Kasa und Mike Ehrhart stehen im letzten Ausbildungsjahr in der Psychiatrie Baselland. Mike lässt sich in einer dreijährigen Lehre zum Fachmann Gesundheit EFZ (FaGe) ausbilden und möchte sich anschliessend in einer verkürzten Ausbildung von zwei Jahren zum Pflegefachmann HF weiterbilden – ebenfalls in der Psychiatrie Baselland.

Von der Somatik zur Psychiatrie 

Teuta hat sich bereits in einer somatischen Institution zur FaGe ausbilden lassen, sammelte dann einige Jahre Berufserfahrung und kann im Herbst ihre ebenfalls verkürzte Ausbildung zur Pflegefachfrau HF abschliessen.

In Beziehung zu psychisch erkrankten Menschen

Die beiden Pflegefachkräfte haben ihren Beruf und den Ausbildungsplatz in der Psychiatrie sehr bewusst gewählt. Sie stellen den Aufbau und die Gestaltung der Beziehung mit den Patientinnen und Patienten in den Vordergrund. Für sie ist es wichtig, aus den Herausforderungen im Umgang mit psychisch erkrankten Menschen zu lernen und diese in Krisensituationen zu begleiten und unterstützen.

Teuta und Mike schätzen die Vielfalt ihrer Ausbildung sehr. Besonders die Einblicke der interprofessionellen Arbeit in verschiedene Schwerpunktbereiche der Psychiatrie bereichern ihren Berufsalltag.

Das sagen Teuta Kasa und Mike Ehrhart zu ihrer Ausbildung in der Psychiatrie Baselland (PBL):

«In der PBL ist die Arbeit stets auf die praktische Abschlussarbeit und das Prüfungsgespräch am Ende des Studiums ausgerichtet.» (Teuta)

«Die Arbeit in der Psychiatrie macht vor allem das Team aus. Wir arbeiten zusammen und unterstützen uns gegenseitig.» (Mike)

Mehr Informationen zur Pflegeausbildung in der Psychiatrie Baselland

Die Berufsbildungsverantwortlichen für die Pflegeberufe der Psychiatrie Baselland Jennifer Schläfli, Alexandra Bley und Sabrina Anceschi erzählen:

Vielfältige Einblicke in die Psychiatrie

Als Berufsbildungsverantwortliche tragen wir die pädagogische und planerische Hauptverantwortung der Pflegeausbildungen in der Psychiatrie Baselland (PBL). Dabei halten wir uns auch an andragogische Leitgedanken, das heisst zum Beispiel an Grundsätze der Erwachsenenbildung oder der praxisorientierten und adressatengerechten Vermittlung der Lerninhalte.

Berufslehre und Diplomausbildung

Wir bilden in der PBL jedes Jahr zehn bis zwölf Fachfrauen und -männer Gesundheit EFZ aus und ebenso viele Studierende zu diplomierten Pflegefachpersonen HF. Während der Ausbildung arbeiten die Lernenden und Studierenden auf verschiedenen Abteilungen und bekommen so Einblicke in die vielfältigen Schwerpunkte der Psychiatrie. Sei es die Alterspsychiatrie, die Akutpsychiatrie, Spezialabteilungen oder die Kinder- und Jugendpsychiatrie.

Wertschätzendes Lernklima

Als Berufsbildungsverantwortliche achten wir darauf, dass die angehenden Fachpersonen möglichst viele unterschiedliche Kompetenzen und Erfahrungen im psychiatrischen Arbeitsfeld mitnehmen können. Sehr wichtig ist uns ein wertschätzendes Lernklima. Dazu begleiten und fördern wir unsere Auszubildenden während ihrer Ausbildung individuell. Die Lernenden und Studierenden sollen miteinander und voneinander lernen und profitieren können. 

Bei der Einteilung auf die unterschiedlichen Abteilungen werden die Auszubildenden einbezogen und nach Möglichkeit auch auf deren Wünsche eingegangen. Dadurch können sie ihren Lernprozess aktiv mitgestalten.

Erfahrungsaustausch unter Auszubildenden

Übergeordnet finden regelmässig Lernberatungen und Lerntreffen statt. Dabei kommen Auszubildende von unterschiedlichen Abteilungen und Stufen zusammen. Hierbei stehen besonders psychiatriespezifische Themen im Fokus. Zum Beispiel die Auseinandersetzung mit den Themen Selbst- und Fremdaggression, Suizidalität, pflegerische Behandlungsplanung im psychiatrischen Setting, die Arbeit mit Angehörigen und die Zusammenarbeit mit Genesungsbegleiterinnen und -begleitern (Peers).

Die Berufsbildungsverantwortlichen im Gespräch (von links nach rechts): Jennifer Schläfli, Alexandra Bley, Sabrina Anceschi.
Die Berufsbildungsverantwortlichen im Gespräch (von links nach rechts): Jennifer Schläfli, Alexandra Bley, Sabrina Anceschi.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von der Psychiatrie Baselland erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei der Psychiatrie Baselland liegt.