Das Wallis beeindruckt mit seinen eindrucksvollen Gebirgslandschaften, dem Klima und insbesondere auch durch seine tief verwurzelten Traditionen. Eine dieser Traditionen ist der Ringkuhkampf, der im wunderschönen Wallis seit über hundert Jahren ausgeübt wird.
Anmutig, muskulös und stolz: Attribute, die nicht nur zu den Menschen im Wallis passen, sondern auch zu ihren Tieren. Die Eringer Kühe haben einen starken Rangordnungssinn und bestimmen beim jährlichen Alpaufzug im Frühling ihre Hierarchie in der Herde. Die Anführerin muss später ihre Position behaupten, um im Herbst als Königin von der Alp zu ziehen.
Doch bei dem traditionellen Spektakel kommt es nicht nur auf die Siegerehrung an. Viel mehr steht die Gemeinschaft, die damit verbundenen Bekanntschaften und die warme und direkte Art der Walliser im Vordergrund. «Traditionen bringen Menschen zusammen», sagt der 28-jährige Kuhzüchter Angelo Seematter aus Grengiols. Von klein auf wuchs er mit den Eringer auf und trat schon oft mit seinen Kühen an den königlichen Ringkuh-Vorführungen an. Ein traditionsreiches Fest, bei dem die Emotionen durch die harte Schale direkt ins samtig-weiche Herz dringen.
Dabei steht das Tierwohl im Vordergrund: «Ich kann nicht jedes Jahr mit derselben Kuh ins Stechfest gehen, sonst wirds der Kuh zu viel.» Auch kommt es nicht selten vor, dass eine Kuh nicht antreten mag, dann wird der Kampf sofort abgebrochen. Vor Ort überwachen Schiedsrichter und Tierärzte das Spektakel und jede Kuh wird vor und nach dem Event nach ihrem Wohlbefinden untersucht.
Nicht nur am Fest selbst, sondern auch danach gehen die Emotionen hoch. Für Angelo ist klar: «Es ist nicht das Wichtigste für mich, zu gewinnen.» Das Glück findet der leidenschaftliche Kuhzüchter erst nach dem Event: «Wenn du abends wieder mit der gesamten Familie und den Kühen zurückkehrst, am Abendtisch sitzen kannst, dann hast du eigentlich gewonnen. Denn es sind alle gesund.» Das Herz der Walliser und Waliserinnen schlägt allerdings nicht nur für Traditionen, Familie und Tierwohl, sondern auch für feinste Biere. Und die werden im Kanton mit viel Innovationsgeist und Leidenschaft gebraut.
Die Bierbrauer der Brasserie Valaisanne tragen die Werte und Traditionen ihres Kantons nach aussen und stecken viel Innovationskraft, Passion und Herzblut in die Entwicklung neuer Biere. Als Hommage zu den königlichen Eringern gibts nun das Valaisanne Creamy Dark Lager limitiert erhältlich.
Das Valaisanne Creamy Dark Lager ist ein dunkles Lagerbier, verfeinert durch eine zusätzliche Gabe von Milchzucker. Das dunkle Lager fühlt sich im Antrunk angenehm samtig und auf der Zunge und Gaumen cremig an. Es kommt zu einem kurzen Aufflackern der Süsse, die gleich im Abgang von einer feinen Bittere eingefangen wird: Wer davon kostet, spürt die Kraft des Wallis in nur einem Schluck, der die Seele direkt zärtlich umhüllt.
Walliser Stolz gepaart mit Offenheit und Innovation: Das ist Valaisanne. In der Walliser Bierbrauerei in Sion brauen die Menschen mit viel Begeisterung und Leidenschaft. Die beständige Biervielfalt wird mit limitierten Biereditionen, die ein Stück Wallis repräsentieren, weiter belebt. Inspiriert durch die eigene Heimat tragen sie das Wallis hinaus in die Welt.
Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Brasserie Valaisanne erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.
