Zukunftsvision Basel: Die Stadt steht weltweit mit an der Spitze der Life Sciences – und das hat einen Grund.
Zukunftsvision Basel: Die Stadt steht weltweit mit an der Spitze der Life Sciences – und das hat einen Grund.
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Basel: Europas Zentrum der Life Sciences

In den letzten zehn Jahren hat Basel als weltweit führender Life Sciences Hub an Bedeutung gewonnen – eine Entwicklung, die unter anderem von Novartis vorangetrieben wurde.

In den letzten zehn Jahren hat sich Basel als weltweit führender Life Sciences Hub etabliert. Mehr als 30'000 Fachleute sind heute in über 800 Unternehmen, 1000 Forschungsgruppen und 14 Forschungseinrichtungen im Biotech- und Gesundheitsbereich beschäftigt.

«Besonders in den letzten zehn Jahren haben Risikokapitalgeber, kleine Biotech-Unternehmen und traditionsreiche wissenschaftliche Einrichtungen zahlreiche Fachleute in die Region angezogen und ein lebhaftes Life-Science-Ökosystem geschaffen», so Tewis Bouwmeester, Leiter des Standorts der Novartis Institutes for BioMedical Research (NIBR) in Basel und Forschungsleiter der explorativen Krankheitsforschung.

Zum Erfolg beigetragen haben zahlreiche Akteure wie örtliche Behörden, Institutionen und Life-Sciences-Unternehmen, die alle gemeinsam die Vision verfolgen, dass eine florierende Forschungslandschaft allen Beteiligten Vorteile bringt.

«Dieser herausragende Erfolg ist ein Zeichen von gutem Management und visionärem Denken», erklärt Dirk Schübeler, Leiter des Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research (FMI). «Einen Life Sciences Hub errichtet man nicht nach Schema F, und sehr wenige Orte waren bei der Verwirklichung dieses Ziels so erfolgreich wie Basel, das sich mit Boston oder Singapur vergleichen kann.»

Talentförderung und Grundlagenforschung

Zu den Erfolgsfaktoren von Basel zählen die zahlreichen wissenschaftlichen Einrichtungen, die Grundlagenforschung betreiben und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für die Region ausbilden. Dazu gehören die Universität Basel, die regelmässig unter den 100 besten Universitäten der Welt rangiert, das Institut für Molekulare und Klinische Ophthalmologie Basel (IOB) sowie das Novartis angegliederte FMI. Beide Institute zählen zu den führenden Forschungszentren der Life Sciences.

«Zu Zeiten von Ciba und Geigy gründeten die beiden Vorgängerunternehmen von Novartis gemeinsam das FMI aus dem Bewusstsein heraus, dass die Pharmabranche nicht nur eine starke Grundlagenforschung fördern sollte, sondern auch die Ausbildung zukünftiger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler», erklärt Schübeler. «Viele der am FMI ausgebildeten Forschenden, die aus aller Welt zu uns kommen, bleiben der Region Basel als Fachkräfte treu.»

Desweiteren gibt es in Basel viele Beispiele von Forschenden, die in Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Fachgebieten arbeiten. «Innovation passiert dort, wo verschiedene Disziplinen miteinander interagieren», so Schübeler.

Offenheit und Zusammenarbeit

Neben der Ausbildung der nächsten Generation haben die Basler Hochschuleinrichtungen auch zahlreiche Spin-offs hervorgebracht, die sich in der Region niedergelassen haben. Möglich wurde dies durch Risikokapitalgeber wie dem Novartis Venture Fund, Versant Ventures, dem Roche Venture Fund und BioMedPartners sowie Initiativen wie BaseLaunch.

Kürzlich leistete Novartis einen weiteren Beitrag, indem der Konzern den Campus, auf dem sich sein weltweiter Firmensitz befindet, für andere Unternehmen öffnete, die im Bereich der Life Sciences oder der digitalen Gesundheitslösungen aktiv sind. Der Novartis Campus Basel verfügt über modernste Forschungs-, Entwicklungs- und Büroeinrichtungen für die etwa 8000 eigenen Mitarbeitenden sowie Büro- und Laborräumlichkeiten für externe Start-ups, Institute, Unternehmen und Inkubatoren. Bisher haben sich mehr als 25 externe Partner auf dem Campus niedergelassen, darunter der Switzerland Innovation Park Basel Area. Weitere werden folgen.

Dialog und Austausch

Im Bestreben um einen noch offeneren Austausch machte Novartis den Campus im zweiten Öffnungsschritt 2022 auch der breiten Öffentlichkeit zugänglich.

Auf dem Campus befinden sich Restaurants, Parks sowie der Novartis Pavillon, ein einmaliger Begegnungsort, der Besucherinnen und Besucher mit seiner Ausstellung «Wonders of Medicine» dazu einlädt, mehr über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Gesundheitsversorgung zu erfahren.

«Ziel ist es, Raum für Begegnungen zu schaffen und einen Dialog mit der Öffentlichkeit zu ermöglichen, der Fragen rund um das Leben, Krankheiten, sowie die Geschichte und Zukunft der Medizin adressiert», sagt Bouwmeester.

Seit der Eröffnung im April 2022 haben bereits über 100'000 Menschen den Novartis-Pavillon besucht, der auch über einen Veranstaltungsraum und eine eigene Event-Serie «Behind the Science» verfügt.

«Es setzt sich immer mehr das Bewusstsein durch, dass die Positionierung von Basel als Life-Sciences-Drehscheibe allen Vorteile bringt, aber auch Förderung braucht», fügt Schübeler an. «Basel ist ein exzellenter Life Sciences Standort, hier passiert Grossartiges. Ich könnte mir vorstellen, dass der Standort noch weiter wachsen wird.»

Der Novartis Pavillon lädt dazu ein, mehr über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Gesundheitsversorgung zu erfahren.
Der Novartis Pavillon lädt dazu ein, mehr über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Gesundheitsversorgung zu erfahren.
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Alle Wissenschafterlinnen und Wissenschafter bei Novartis werden angehalten, über den Tellerrand hinauszuschauen. Die Öffnung des Campus versinnbildli...
Alle Wissenschafterlinnen und Wissenschafter bei Novartis werden angehalten, über den Tellerrand hinauszuschauen. Die Öffnung des Campus versinnbildlicht diese wissenschaftliche Offenheit.
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Dieser werbliche Beitrag wurde von Novartis Pharma AG erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Novartis Pharma AG liegt.