Osteoporose: Sie ist weit verbreitet, dennoch wissen viele Betroffene wenig über die Erkrankung.
Osteoporose: Sie ist weit verbreitet, dennoch wissen viele Betroffene wenig über die Erkrankung.
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Knochengesundheit: Was tun gegen Osteoporose?

In der Schweiz leiden mehr als 400'000 Menschen an Osteoporose. Trotz der zum Teil schwerwiegenden Folgen wissen viele Betroffene nichts über ihre Erkrankung und reagieren oft zu spät darauf.

Osteoporose ist eine Erkrankung des Skelettsystems, bei der Knochensubstanz abgebaut wird und sich die Struktur der Knochen verändert, sodass diese porös und dünner werden. Ein erhöhtes Risiko von Knochenbrüchen, insbesondere in Bereichen wie der Wirbelsäule, den Hüften, den Handgelenken und den Oberschenkeln ist die Folge.

«Wird Osteoporose aber frühzeitig erkannt und werden präventive Massnahmen getroffen, kann den Folgen und der damit verbundenen Einschränkung der Lebensqualität entgegengewirkt werden», sagt Franziska Henzi-Landolt, Apothekerin und Inhaberin der Rotpunkt Apotheke im Brühl in Zürich-Höngg.

Frauen sind öfter betroffen

Aufgrund der Abnahme des Hormons Östrogen, das eine wichtige Rolle bei der Knochenbildung spielt, sind insbesondere Frauen nach den Wechseljahren von Osteoporose betroffen. Dennoch können auch jüngere Menschen und Männer an ihr erkranken.

Etwa 20 Prozent der Frauen und 7 Prozent der Männer über 50 Jahren leiden an Osteoporose. Die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung nimmt im Alter weiter zu: Mit 80 Jahren besteht sogar bei rund 40 Prozent aller Menschen eine Osteoporose.

Was tun, um der Osteoporose vorzubeugen?

«Osteoporose ist leider nicht heilbar. Deshalb ist die Prävention so wichtig», erklärt Franziska Henzi-Landolt. Gemäss des aktuellen Stands der Forschung seien die klassischen Elemente eines gesunden Lebens – wie eine ausgewogene Ernährung und viel Bewegung – mitentscheidend. Wenn die täglichen Mahlzeiten genügend Calcium und Vitamin D enthalten, unterstützt dies die Knochengesundheit.

Calciumreiche Lebensmittel sind beispielsweise Milchprodukte, grünes Blattgemüse, Lachs und Mandeln. Vitamin D wird dagegen durch Sonneneinstrahlung in unserer Haut gebildet. In sonnenarmen Herbst- und Wintermonaten kann es zu Vitamin-D-Mangel kommen. In einigen Fällen kann daher die Supplementierung von Vitamin D, aber auch von Calcium, sinnvoll sein, um sicherzustellen, dass der Körper ausreichend mit diesen Nährstoffen versorgt wird.

Wichtig ist zudem regelmässige Bewegung; insbesondere Aktivitäten, die die Knochen belasten. So kann die Knochenstärke verbessert und der Knochenabbau verlangsamt werden. Des Weiteren ist die Reduzierung des Risikos von Stürzen entscheidend, um das Risiko von Knochenbrüchen zu verringern.

Dazu gehören Massnahmen wie das Entfernen von Stolperfallen zu Hause, das Tragen rutschfester Schuhe und die Aufrechterhaltung einer guten Balance. Eine insgesamt gesunde Lebensweise mit ausreichend Schlaf, Stressbewältigung und angemessener Flüssigkeitszufuhr kann sich positiv auf die Knochengesundheit auswirken.

Vitamin-D3-Check in den Rotpunkt Apotheken

Ein Vitamin-D3-Mangel bleibt häufig unerkannt, kann aber zu chronischen Beschwerden wie beispielsweise Osteoporose führen. Die Schweizer Rotpunkt Apotheken bieten einen Test an, der rasch über den Vitamin-D3-Spiegel Auskunft gibt.

Sollte ein Vitamin-D3-Mangel vorliegen, beraten Rotpunkt Apotheker*innen hinsichtlich einer Vitamin-D3-Supplementierung und bieten passende Produkte an.

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