Mit zwei Kindern (9 und 12) und einem Teenager (15) eingepfercht in einem Auto, sie am Steuer: Für Autorin Evelyne Owa war das bisher Stress pur. Dieses Mal soll es anders werden. Für den Wochenendtrip ins Tessin steht der Familie ein E-Klasse-Kombi zur Verfügung. Dazu erhält sie Tipps von den Mercedes-Benz Mitarbeiterinnen und Müttern Desirée und Nina.
«Wer sitzt wo und für wie lange? Wer bestimmt die Musik? Welche Route fahren wir und wo legen wir einen Halt ein? Vor der Abfahrt besprechen wir diese Punkte gemeinsam. Die Hinfahrt über den San Bernardino passt allen. Wir einigen uns darauf, dass die Grosse bis zum ersten Halt vorne sitzt und in dieser Zeit ihre Playlist läuft. Die Mittlere ist für den Rest der Fahrt auf dem Beifahrersitz und der Kleine auf der Rückfahrt. Er darf ausserdem den Zwischenstopp auswählen.»
«Die Kinder nehmen ihre Kopfkissen und Decken mit ins Auto. Es dauert eine Weile, bis es allen bequem ist, aber dann gehts los. Das nächste Komfort-Thema: Temperatur und Belüftung. Die Kinder wünschen sich, mit offenem Dach zu fahren. Die Sprachassistentin Mercedes gehorcht sofort, als sie die Anweisung ‹Hey Mercedes, öffne das Schiebedach› hört.»
«Dieses Mal sind die eigenen Geräte sekundär, denn das Auto bietet Unterhaltung. So spielt das Kind auf dem Beifahrersitz Sudoku oder Memory auf dem eigenen Bildschirm. Auch Witze lassen wir uns von Mercedes erzählen. Als die Stimmung trotzdem kippt, stelle ich ein Entspannungsprogramm ein. Auf den beiden grossen Bildschirmen erscheinen Bäume, die Bordbeleuchtung wechselt auf Grün und Vogelgezwitscher erklingt aus der Surroundsoundanlage. Es kehrt Ruhe ein.»
«Die Mittlere leidet auf Autofahrten oft an Übelkeit. Heute fährt sie zum ersten Mal in einem Auto mit Antiübelkeitsprogramm. Die Bordbeleuchtung – ein langes Lichtband im Wageninnern – verändert sich. Wellenweise läuft blaues und weisses Licht vorbei, dazu ändert sich die Position ihres Sitzes. Und sie erhält Tipps, um der Übelkeit vorzubeugen. Erstaunt stellt sie am Ziel fest: ‹Mir ging’s noch nie so gut im Auto.›»
«Das Tolle am Unterwegssein im Auto: Pausen an schönen Orten. So lassen sich lange Fahrten in kinderfreundliche Etappen aufteilen. Der Kleine wollte schon lange mal wieder das Heididorf in Maienfeld besuchen. So stoppen wir nach eineinviertel Stunden für eine Pipi-, Spass- und Znünipause – und erfahren dabei viel Spannendes über das Berglerleben in früheren Zeiten.»
«Dieser Tipp stimmte mich skeptisch. Bei Dunkelheit überfällt mich im Auto immer eine bleierne Müdigkeit. Trotzdem fahre ich am Sonntagabend erst spät zurück. Die Mittlere und der Kleine tragen bereits ihre Pyjamas. Auf der Autobahn stelle ich die Fahrassistenz ein und nehme den Fuss vom Gaspedal. Das T-Modell passt die Geschwindigkeit automatisch dem Verkehr an, die Spur hält er fast allein. Per Sprachbefehl starte ich das Entspannungsprogramm «Meer»: Der Rücksitz knetet mich, ich höre Wellenrauschen. Und das blaue Licht hält mich wach, als ich im Gotthardstau stecke. Meine Kinder schlafen trotzdem.»
Die Tipps eins bis fünf haben sich für die Autorin bewährt. Vom Antiübelkeitsprogramm, den Massagen und der Sprachassistentin waren alle begeistert. Trotzdem ist Tipp sechs für Evelyne Owa mit Abstand der beste. «Dank der speziellen Features von Mercedes-Benz war das Nachtfahren für mich nicht nur problemlos machbar, sondern sogar ein echtes Vergnügen.»
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